Im spätromanischen Stil gehalten, hat sie eine Fassade mit weißen und schwarzen Bändern mit Spitzbogenportalen und einer großen Rosette aus glasiertem Terrakotta. Sie wurde zwischen 1342 und 1350 renoviert, doch einige frühchristliche Teile sind noch erkennbar. Im Inneren befinden sich im Mittelgewölbe bemerkenswerte Fresken, zwei große Beichtstühle aus geschnitztem Holz und die reich verzierte Taufkapelle aus Marmor. Wertvoll ist auch das Polyptychon auf dem Altar am Ende des Südschiffs, das Johannes dem Täufer gewidmet ist.