Das in einer abgelegenen Position auf dem linken Hang des Tals gelegene Oratorium, das bereits 1219 erwähnt und im 17. Jahrhundert teilweise renoviert wurde, zeichnet sich durch einen kleinen mittelalterlichen Saal mit halbrunder Apsis, die in den Abhang gebaut ist, aus. In ihrem Inneren sind vermutlich spätgotische Spuren von Wandmalereien erhalten.