In einer erhöhten Position über dem Dorf gelegen (ab 1219 dokumentiert) weist sie außen einen romanischen Glockenturm auf der Nordseite auf und zwei im 18. Jahrhundert gemalte Sonnenuhren (eine mit einer Allegorie des Todes). Im Inneren sind dagegen das Kirchenschiff mit Kassettendecke (Ende 17. Jahrhundert), der Chor mit üppigen spätbarocken Stuckarbeiten und drei Rokokoaltare zu bewundern. Auf einer Wand des Kirchenschiffs fällt ein Zeichnungsentwurf des Heiligen Georgs gegen den Drachen aus dem 15. Jahrhundert ins Auge.