Die Pfarrkirche befindet sich in einer Panoramaposition und ist über eine Zugangstreppe erreichbar, die von den Stationen des Kreuzwegs gezeichnet ist. Bereits 1219 erwähnt, erscheint sie heute als Barockgebäude: in der Tat wurden Erneuerungen und Hinzufügungen nach der Gründung der (1611) Pfarrei und im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts vorgenommen. In ihrem Inneren sind Rest spätgotischer Malereien und wertvolle Stuckaltare erhalten. Von beachtlichem Interesse ist auch der Glockenturm aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts mit von 1720-30 erbautem Zwiebelturm.