Es handelt sich um ein kubisch angelegtes Gebäude mit quadratischem Chor, niedrigem Glockenturm in Pyramidenform und Kirchplatz. Es wurde ca. um 1450-67 erbaut und im 17. und 18. Jahrhundert renoviert. In seinem Inneren sind nachgemalte Figuren aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erhalten (Seregnesi) und moderne Gemälde von Jeanne Bonalini (1932).