Höhenunterschied beim Aufstieg: 1.479 m
Höhenunterschied beim Abstieg: 1.884 m
Von Peglio aus folgt man der Straße in Richtung Livo, geht an dem Kirchlein der Madonna di Goghiglio vorbei und bis zum Ortseingang; hier hält man sich auf den Straßen links, um auf die Via San Giacomo (717 m; 2 km) mit der gleichnamigen Kirche und dem Friedhof zu gelangen. Der Karrenweg führt weiter leicht abwärts und erreicht den Ort Dangri (689 m; 5,1 km). Nach der Brücke über den Bach Livo biegt man rechts ab auf den gegenüberliegenden Hang und hält sich an der Weggabelung weiter rechts auf einem ebenen Weg, der zum Ortskern Barro führt; man geht hinunter bis zum Bach Bares, um dann auf der anderen Seite wieder nach oben in ein Tal zu gehen. Nach einem kurzen Stück trifft man auf die „Cascata della Caurga“, man überquert einen Bach und überwindet einen Hang, um auf den Bergrücken zu gelangen, der nach Barro di Vercana (795 m; 7,5 km) führt. Man nimmt im Wald den Anstieg wieder auf bis zu den Wiesen vor Trobbio, wo man am Brunnen die Bergseite des Ortes einschlägt und rechts weiter läuft bis nach Tabbiadello. Nachdem man den Karrenweg, der nach Vercana (1.063 m; 10,5 km) führt, überquert hat, nimmt man den Weg, der hinunter zu den Hütten von Roncai führt. Die Strecke folgt ein Stück dem Saumpfad zur Alpe di Acqua Fresca und und biegt dann schließlich in das Tal „Vallone di San Vincenzo“ ein. In der Nähe einer Quelle überquert man den Bachlauf und beginnt erneut, in Richtung Montalto (1.058 m; 15,3 km) hinauf zu gehen. Man folgt der ansteigenden Straße und dann dem Saumpfad links, der die Wiesen durchquert und wieder auf der Straße herauskommt. Von hier aus geht man weiter bergab um das Tal von Sorico herum, an den Weiden von Piazza Lunga vorbei bis zum Örtchen Fordeccia (1.128 m; 19,7 km), wo man über die Wiesen geht und den Karrenweg nimmt, der durch einige Orte wie Pozzi und Selve entschieden nach unten zum See führt; am Brunnen nimmt man den Weg wieder auf bis Corsone und schließlich kommt man zum Saumpfad, der rechts zum Kirchlein San Miro führt, von wo aus eine gepflasterte Treppe über Stufen nach Sorico führt.
